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Ein gefundenes Fressen…

Wir haben bei unserer Kräuterwanderung mit der Biobäuerin Barbara Stemberger so einiges gefunden.

Vor Beginn der Wanderung, an der 30 Erwachsene und Kinder teilgenommen haben, erklärte uns Barbara, worauf es beim Wildkräuter sammeln ankommt.

  1. Sicher – es dürfen nur Pflanzen gesammelt werden, die man eindeutig kennt.
  2. Sauber – auf saubere Standorte achten; nicht an Wegrändern(Hundekot,..) , Feldrändern (Spritzmittel)
  3. Schonend – von jeder Art ein paar Pflanzen stehen lassen, damit sie Samen bilden können;
  4. Schmackhaft –junge Pflanzen (vor der Blüte) schmecken am besten

Die Wanderung durch die Traun-Au dauerte ca. 1 Stunde, wobei wir immer wieder Pflanzen kennenlernten, von denen wir noch nichts wussten, bzw. wir nicht wussten, dass man sie auch essen kann. Ganz wichtig dabei war, jene Pflanzen zu entdecken, die giftig sind.

Nach der Wanderung brachten wir unsere Schätze in den Pfarrhof und bereiteten daraus einen Aufstrich und eine Salat zu. Manche wohl etwas skeptisch, aber doch neugierig ließen wir uns die Kräuter schmecken. Dazu gab es einen Zitronenmelissensaft, den die Lemuren und Wildkatzen bereits in der Heimstunde vorbereiteten.

Als Anregung für zu Hause konnte sich jeder Teilnehmer ein Rezeptheft mit nehmen , das ebenfalls die Patrulle der Lemuren und Wildkatzen zusammengestellt haben.

 

Essbare Pflanzen: Sauerampfer, Bärenklau, Labkraut, Giersch (Erdholler) Gänsefingerkraut, Gändeblümchen, Spitzwegerich, Brennessel, Löwenzahn, Schafgarbe, Beinwell, Wiesensalbei, Oregano, Linde

 

Giftpflanzen; Hahnenfuß, Liguster, Wolfsmilch, Einbeere, Herbstzeitlose, Maiglöckchen, Salomonsiegel, Immergrün

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