- Geschrieben von: Laura Schmidthaler
Am Freitag war es so weit: das lang ersehnte Bundespfingsttreffen der Ranger und Rover war endlich da. Und so machten sich 9 RaRo und 9 Leiter auf den Weg zum Tiroler Pfadfinderzentrum nach Igls, wo das Treffen nach 25 Jahren erstmals wieder in Tirol stattfand. Nach kurzen Schwierigkeiten bezüglich der Größe unserer Zelte fanden wir doch noch einen Platz, der groß genug war, und so ließen wir nach dem Aufbau den Rest des Tages gemütlich ausklingen.
Samstag und Sonntag verbrachten wir mit Stadtgeländespiel, Workshops und Zoobesuch. Samstagabend wurde der gesamte Lagerplatz (besonders das Partyzelt) in weiß getaucht: eine fête blanche auf dem Lager.
Natürlich nicht fehlen durfte unsere heißgeliebte und mittlerweile weit über die Hörschinger Gemeindegrenze hinaus bekannte Toastmanufaktur und die Eierspeise am Morgen.
Im Großen und Ganzen kann man sagen - ein sehr gelungenes Wochenende und wieder einmal ein Bundespfingsttreffen, das den Ranger & Rovern sowie den Leitern sehr großen Spaß machte. Nächstes Jahr findet das Lager übrigens nach 2008 wieder in Wien statt.
- Geschrieben von: Gerlinde Pointner
Am 05.04.2013 trafen sich 8 RaRo und ihre 4 Begleiter im Orange Cube in Linz, um einen gemeinsamen Bowling-Abend zu verbringen. Nachdem jeder die Bowlingschuhe anhatte, konnte es losgehen. Es wurde angefeuert, Daumen gedrückt und geschrien und so verging der Abend viel zu schnell. Wir freuen uns bereits jetzt auf eine Wiederholung dieses Abends.
- Geschrieben von: Robert Schenkenfelder
In der Osterwoche machte sich dieselbe Gruppe, die im Jahr zuvor bereits am Roverway in Finnland teilnahm, inklusive Begleitung auf in Richtung Barcelona. Mit dieser Reise folgten wir der Einladung von Pfadfindern aus Katalonien, die wir am Roverway kennengelernt hatten, sie zu besuchen. Und damit sich die Reise auszahlt, haben wir im Vorbeifahren auch gleich ein paar Städte, die quasi am Weg lagen, besichtigt.
Auf unserer Reise kamen wir an Mailand, Monaco, Nizza und Marseille vorbei, eher wir in Castelldefels bei Barcelona im Pfadfinderheim unserer katalonischen Freunde untergebracht wurden. Die Unterkunft war zwar bescheiden, aber kostengünstig (weil gratis) und lag inmitten des Touristenmagnets Castelldefels, dem ersten Badestrand nach der Großstadt Barcelona. Wir genossen die Woche, auch wenn sie durch die zahlreichen Besichtigungen schier nicht enden wollender Sehenswürdigkeiten ein bisschen anstrengend war. Unser treuer Pfadfinderbus brachte uns quer durch Europa und wieder zurück und ließ sich auch durch die steilen Wege in Monaco, den extrem engen Gassen in Nizza, den verwirrenden Autobahnbeschriftungen in Marseille, den endlosen Mautstationen in Frankreich, Ölmangel in Spanien und schließlich Treibstoffmangel in Deutschland nicht unterkriegen. Und bezüglich des Wetters hätte der Zeitpunkt des Trips nicht besser gewählt werden können, war es doch in Barcelona ca. 20°C warm und strahlend sonnig.
Alles in allem können wir auf ein intensives Reiseerlebnis zurückblicken, das einmal mehr die internationale Verbundenheit zwischen Pfadfindern hervorhebt und die sozialen Verbindungen auch nach Großereignissen wie dem Roverway festigt und weiterleben lässt.
- Geschrieben von: Udo Proksch
Auch wir Pfadfinder können dem Medienhype nicht entkommen. Hier gibt's also unseren Beitrag!
Bitte tat's unsan Harlem Shake Posten, Teilen, Liken, Sharen, und sonst auch alles! ;-)
Hier gibt's noch die besten Making of Fotos vom Set
- Geschrieben von: Gerlinde Pointner
Heute war in Hörsching bei wunderschönem Winterwetter der Faschingsumzug. Wir Pfadis – natürlich verkleidet – waren auch mitdabei! 16 Faschingsnarren fuhren am Pfadfinderwagen mit und es wurde fleißig gemeckert, gegackert und gemuht. Wie es sich gehört, ist auf einem Bauernhof immer was los. Der Bauer fährt die Kuh und das kleine Schäfchen in der Scheibtruhe spazieren und die 3 Schweinderl begleiten ihn. Die Bäuerin macht in der Zwischenzeit mit den Hühnern und Katzen Party und die Hasen verteilen fleißig Zuckerl an die Kinder. Schlussendlich trafen sich alle Narren im KUSZ, wo sich jeder stärken konnte. Unser besonderer Dank gilt Fritz und Phips, unseren Fahrern und Stefan, unserem Fotografen!